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Was ist, darf sein – Kultivierte Emotionalität. Trainings- und Fortbildungswokshop zur emotionalen Kompetenz

Fr., 27. Juni

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Penzberg

Was ist, darf sein – diese Haltung gegenüber allen Gefühlen, auch den unangenehmen, ist die Grundlage für eine kultivierte Emotionalität. Sie lernen in diesem Workshop ihre Gefühle wahrzunehmen, sie willkommen zu heißen und sich ihnen entsprechend zu verhalten im Rückzug und im Kontakt mit anderen.

Was ist, darf sein – Kultivierte Emotionalität. Trainings- und Fortbildungswokshop zur emotionalen Kompetenz
Was ist, darf sein – Kultivierte Emotionalität. Trainings- und Fortbildungswokshop zur emotionalen Kompetenz

Zeit & Ort

27. Juni 2025, 18:30 – 29. Juni 2025, 14:00

Penzberg, Zist 1, 82377 Penzberg, Deutschland

Über die Veranstaltung

Der Mensch wird am Du zum Ich … … einander reichen die Menschen das Himmelsbrot des Selbstseins.

Martin Buber

Was ist, darf sein –  diese möglichst offene, wohlwollend-freundliche Haltung gegenüber allen  Gefühlen, auch den unangenehmen, ist die Grundlage für eine kultivierte  Emotionalität. Sie lernen in diesem Workshop, aus dieser Haltung  heraus, ohne jede Zensur ihre Gefühle wahrzunehmen und willkommen zu  heißen. Und das impliziert gleichzeitig, damit aufzuhören, sie  abzuwerten, zu blockieren, zu unterdrücken, zu verdrängen oder  anderweitig im Gefühlsstau zurückzuhalten.

Kultivierte  Emotionalität beinhaltet auch die Handlungsebene: Sie lernen nicht nur,  Ihre Gefühle als Basis-Orientierung in Ihrem Leben wahrzunehmen und zu  würdigen, sondern auch sich ihnen entsprechend zu verhalten, sie  angemessen auszudrücken und zu leben, allein, im Rückzug, im Kontakt und  in Beziehung mit anderen.

Dies erfordert, nicht nur bei mir, sondern in mir zu sein. Und dieses Ich-in-mir aufrecht zu erhalten und nicht zu verlieren, wenn ich in Kontakt mit anderen trete: Ich in mir und mit Dir.

Zielgruppe  dieser Fortbildung sind Selbsterfahrungs- und  Fortbildungs-Interessierte, die ihre persönliche Kompetenz im Umgang mit  Gefühlen, den eigenen wie auch denen der anderen, gezielt schulen und  weiter entwickeln wollen.

In diesem Workshop  arbeiten wir weitestgehend mit einem fortlaufenden, ausgewogenen Wechsel  zwischen stärkenden Rückzugs- und nährenden Kontakt-Ritualen. Wir  zentrieren uns in unserem leiblich erspürten Ich-in-mir im Rückzug und lassen uns dann überraschen, wie sich dieses Ich-in-mir entwickelt, vertieft, erweitert und verändert, wenn wir im Kontakt mit anderen sind.

Unsere  Workshop-Struktur orientiert sich im Wesentlichen an den Prinzipien und  Methoden der dialogischen Gestalttherapie. Zusätzlich eingeflossen sind  die Erkenntnisse der klassischen Meditation (Buddhismus, Zen) und des  psychoanalytischen Zwiegesprächs (Lukas Möller).

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